Aktuelles

Die Geschäftsstelle der Deutschen Triathlon Union (DTU) bleibt vom 23. Dezember 2024 bis einschließlich 1. Januar 2025 geschlossen.

Gleichgesinnte treffen, Spaß haben, hochklassigen Triathlon erleben. Dies können Jugendliche beim Camp der Deutschen Triathlon Jugend während des SUZUKI World Triathlon Hamburg presented by HAMBURG WASSER.

Der Triathlon-Weltverband World Triathlon hat erneut die Mixed-Relay-Weltmeisterschaften nach Hamburg vergeben. 

Am Olbersdorfer See finden im Rahmen der O-SEE Challenge (15. bis 17. August 2025) die Deutschen als auch XTERRA Europäischen Meisterschaften Crosstriathlon statt.

14 Trainerinnen und Trainer haben die Ausbildung der Deutschen Triathlon Union (DTU) zum Trainer A Leistungssport Olympischer Triathlon am vergangenen Wochenende erfolgreich abgeschlossen.

Dr. Burkhard Schmidt ist beim Verbandstag des Nordrhein-Westfälischen Triathlon-Verbandes als Präsident bestätigt worden. Zudem gab es eine emotionale Verabschiedung.

Die deutsche Mixed-Relay-Staffel, die im Sommer Olympia-Gold gewonnen hat, hat bei der Wahl zur Mannschaft des Jahres Rang fünf belegt.

Am 7. Dezember 2024 haben sich die Anti-Doping-Beauftragten der Landesverbände aus Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen in Frankfurt in den Räumlichkeiten des Landessportbundes Hessen (lsbh) getroffen, um die Themen Revue passieren zu lassen, die sie im Verlauf der Triathlonsaison bewegt haben. 

Im Rahmen der Finals in Dresden 2025 werden in 19 Sportarten die nationalen Meisterinnen und Meister gekürt. Doch nur eine Sportart bietet Breitensportlerinnen und -sportlern die einzigartige Möglichkeit, auf den gleichen Strecken und Wettkampfstätten anzutreten wie die besten Athletinnen und Athleten des Landes und damit Teil des Multisport-Ereignisses zu sein: Triathlon.

Lisa Tertsch hat die Saison 2024 auf Rang vier der Frauen-Weltrangliste beendet.

Hilke Wach ist neue Vizepräsidentin des Triathlon Verbandes Niedersachsen.

Die Deutsche Triathlonjugend (DTJ) veröffentlicht ein Booklet unter dem Titel „Gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit“.