TriathlonD war unterwegs – 7./8. Oktober

Weltcup Rom

Beim Weltcup-Rennen in Rom überzeugte einmal mehr das deutsche Frauenteam mit einem Doppelerfolg. Aber auch ein Mann gelang der Sprung aufs Podium. 

Wer bei den Frauen der Veranstaltung in der ewigen Stadt seinen Stempel aufdrückte, lest ihr hier, wer bei den Männern beeindruckte hier.

Para Cup Alhandra

Und auch die Para-Triathletinnen und -Triathletinnen haben beim Para Cup im portugiesischen Alhandra einen starken Eindruck hinterlassen. 

Drei von vier Aktiven schafften den Sprung auf das Podium – zwei davon nach ganz oben. Wer das war, erfahr ihr hier.

Europacup Ceuta

Außerdem stand in Spanien ein Europacup auf dem Programm. In Ceuta stach vor allem Till Kramp hervor, der die Sprintdistanz über 750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen in 54:58 Minuten bewältigte und als Sechster das beste deutsche Ergebnis sicherte.

Mit Neilan Kempmann (56:36), Silas Schmitt (56:44) und Jaspar Ortfeld (56:45) folgte ein Trio auf den Rängen 34, 35 und 36. Chris Ziehmer kam als 42ter ins Ziel (57:23), Linus Lehnen als 60ter (59:08). 

Bei den Frauen verpassten mit Leann Dietzel (1:03:08) und Katharina Möller (1:03:14) gleich zwei Athletinnen als 13te beziehungsweise 14te nur knapp die Top-10. 

Zudem reihten sich Pia Wolf als 16te (1:03:25) und Felipa Herrmann als 20te (1:03:46) nur unweit dahinter ein. 

Finja Schierl musste das Rennen bereits nach dem Schwimmen abbrechen, Simon Wendlandt gar ganz auf den Start verzichten.

Die kompletten Ergebnislisten sind hier zu finden.

DM Crosstriathlon

Neben den verschiedenen internationalen Triathlon-Veranstaltungen waren auch die Crossduathletinnen und –duathleten bei den Deutschen Meisterschaften 2023 gefordert, die dieses Jahr im Rahmen des „Jag de Wuidsau“-Rennens im bayerischen Burglengenfeld stattgefunden haben. 

Wer sich die Krone beziehungsweise die Wildschweinmaske für den Zieleinlauf aufsetzen durfte, ist hier nachzulesen.