Teilnehmende des DTJ Jugendcamp in Hamburg mit viel Spaß dabei
23.07.2024 – thorsten eisenhofer
In den vier Tagen stand ein abwechslungsreiches Programm an, unter anderem mit eigenen Sportangeboten beziehungsweise Spielen, dem Besuch der Elite-Wettkämpfe und einem Workshop zum Thema Active City. Bei dem Workshop klärten die Jugendlichen für sich, was sie unter Sport verstehen und wie dieser in der Gesellschaft gesehen wird.
Besondere Highlights neben den Rennen, welche an der Strecke und auf der Tribüne im Zielbereich verfolgt wurden, waren Treffen mit Profis, bei denen es auch einige Geschenke, wie Trinkflaschen oder Namenschilder gab, und dem DTU Maskottchen Trinity.
„Die Stimmung war gut, die Kids haben super mitgemacht, und unser Programm war sehr abwechslungsreich“, sagt Mirco Beyer, Jugendsekretär der Deutschen Triathlon Union (DTU) sichtlich zufrieden.„Vonlinksnachrechts“-Tanzen mit Simon Henseleit war nur ein Beispiel für die ausgelassene Stimmung.
„Am Sonntag standen alle im strömenden Regen auf der Tribüne und haben das deutsche Team bei der Mixed Relay lautstark zu Gold geschrien. Während andere Zuschauende aufgrund des zwischenzeitlichen Regens das Weite suchten, waren sie da und wurden später mit Sonnenschein und Gold belohnt.“
Neben dem Jugendcamp waren noch 16 Junior-TO in Hamburg vor Ort. Im Rahmen eines Förderprogramms zur Werbung junger Kampfrichterinnen und Kampfrichter durften die Jugendlichen hautnah die Arbeit am Check-In oder in der Wechselzone miterleben und selbst mitanpacken.
„Dies sind besondere Momente, die wir als DTU ermöglichen und jungen Menschen mitgeben können. Bestenfalls interessieren sie sich für das Ehrenamt und übernehmen selbst einmal Verantwortung im Vereinssport“, so Beyers Fazit.