Leeds Staffelsieg

TriathlonD war unterwegs

14.06.2022 –  Oliver Kraus

Besser kann ein Wochenende kaum laufen: die Kaderathletinnen und –athleten haben im internationalen Vergleich überzeugt, inklusive zweier Siege.

Team Deutschland überzeugt in Leeds

Beim Stopp der World Triathlon Championship Series in Leeds hat die deutsche Mannschaft für Furore gesorgt.

Dem hervorragenden samstäglichen Auftakt mit dem dritten Platz durch Lasse Lührs im Einzelrennen und weiteren Top-10-Platzierungen von Lasse Priester (5.), Laura Lindemann (6.) und Anabel Knoll (8.) ließ das Quartett nur einen Tag später den Sieg im ersten Mixed Relay-Event des Olympischen Qualifikationszeitraums folgen.

Zum Bericht vom Einzelrennen geht es hier, zu dem der Staffel hier.

Schulz on fire

Wenige Wochen nach seinem zehnten Europameistertitel hat Paratriathlet Martin Schulz seine derzeitige Topform erneut unterstrichen. Beim World Triathlon Para Cup im französischen Besancon dominierte der 32-Jährige die PTS5-Klasse.

Mehr dazu hier.

Erfolgreiche Medaillenjagd bei Multisport-WM

Auch die Altersklassen-Athletinnen und Athleten waren in den letzten Tagen unterwegs. Bei den Multisport-Weltmeisterschaften im rumänischen Targu Mures mit Entscheidungen im Cross-Duathlon, Cross-Triathlon und Duathlon sorgte das DTU-Team für einen Medaillenregen.

Wie viele die Aktiven abräumten und in welcher Disziplin sie am erfolgreichsten waren, steht hier.

Events in Spanien und Afrika

Vier weitere Deutsche waren ebenfalls international gefordert. Beim Europacup in Coimbra über die Sprintdistanz beendete Lina Völker das Frauenrennen als 35te. Magnus Männer erreichte Rang 30, Till Kramp wurde 47ter.

Beim Afrikacup im ghanaischen Accra wurde Ben Bettin über die Sprintdistanz Achter.

Gelungener Saisonauftakt der 2. Triathlon-Bundesliga Süd

Zwei Wochen nach der 2. Triathlon-Bundesliga Nord ist auch das Pendant im Süden in die neue Saison gestartet. Bei den Männern feierte das Triathlon Team DSW Darmstadt II bei seinem Heimrennen einen Auftakt nach Maß und wurde so der Favoritenrolle gerecht. Genau wie die Südhessinnen des TSV Amicitia Viernheim II, die mit einem Dreifachsieg und der kleinstmöglichen Platzziffer ihre Titelambitionen gleich zu Beginn der neuen Serie untermauerten.

Wer sonst noch überzeugte beziehungsweise überraschte, steht hier.