Annika Koch
- Kader
- Perspektivkader
- Verein (Erststartrecht)
- TUS Griesheim
- Beruf
- Studentin
- Wohnort
- Saarbrücken
- Alter
- 25 Jahre
- facebook.com/annika.koch.771
- annika_koch_
Erfolge
2023
- 1. Platz Deutsche Meisterschaften
- 1. Platz Weltmeisterschaften Hamburg Mixed Relay
- 6. Platz WTCS Hamburg
- 1. Platz Weltcup Tiszaujvaros
2023
- 1. Platz Weltcup Yeongdo
- 3. Platz WTCS Sunderland
- 1. Platz Weltmeisterschaften Hamburg Mixed Relay
- 4. Platz WTCS Hamburg
2022
- 1. Platz Weltcup Huatulco
- 2. Platz Weltcup Tongeyong
- 2. Platz U23-Weltmeisterschaften
2021
- 2. Platz Europameisterschaften
- 3. Platz U23 Weltmeisterschaften
2020
- 2. Platz Continental Cup Maselspoort
2019
- 2. Platz U23 Europameisterschaften Mixed Relay
- 1. Platz Europacup Tartu
- 1. Platz Continental-Cup Aqaba
2018
- 3. Platz Deutsche Meisterschaften Junioren Duathlon
2017
- 4. Platz Junioren Europameisterschaften Duathlon
2016
- 1. Platz Deutsche Meisterschaften Jugend Duathlon (Jugend A)
Sportliche Vita
Schon als 7-Jährige versuchte sich Annika Koch beim Traisathlon im hessischen Traisa erstmals im Triathlon. In der Triathlon-Hochburg Darmstadt geboren, startet sie derzeit für den TuS Griesheim und ist im Team der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga schon jetzt eine feste Größe. Auf dem beachtlichen zwölften Platz beendete Annika im Juli 2016 beim Junioren-Europacup in Holten (NED) ihre internationale Feuertaufe. Bei einem ihrer letzten Saisonrennen 2017, einem Junioren-Europacup im rumänischen Tulcea, kletterte die 18-jährige Studentin als Dritte erstmals aufs Podium. Ihren bisher größten Erfolg auf nationaler Ebene feierte der Schützling von Michael Vogt bei den DTU Deutschen Duathlonmeisterschaften 2016 in Alsdorf, als sie den Titel der Altersklasse Jugend A holte. 2018 lief Annika an gleicher Stelle erneut aufs Podium, diesmal bei den Juniorinnen.
2019 ging es steil bergauf für die Karriere von Koch. Sie feierte mit Rang 23 in Antwerpen nicht nur ihr Weltcup-Debüt, sondern gewann auch zwei Continental-Cup-Rennen: den Europacup in Tartu und den Wettbewerb in Aqaba. Zudem belegte sie mit der deutschen Mannschaft im Mixed Relay bei der U23-EM den zweiten Rang. 2020 belegte sie Rang zwei beim Continental-Cup-Rennen in Maselspoort und kam im Weltcup zweimal unter die Top 30.
2021 zeigte sie sich vor allem als Kaltschnäuzig bei internationalen Meisterschaften, gewann Bronze bei der U23-EM und Silber bei der EM der Elite (jeweils über die Olympische Distanz). In WTCS-Rennen gelangen ihr zwei Top-25-Resultate.
2022 gelangen Koch drei starke Ergebnisse bei internationalen Rennen: Sie gewann den Weltcup Huatulco und belegte beim Weltcup in Tongeyong Rang zwei. Zum Saisonabschluss belegte sie Silber bei den U23-Weltmeisterschaften.
Nach Problemen zu Jahresbeginn war die Zeit von Mitte Juli bis Anfang August die Zeit von Annika Koch im Jahr 2023: Ein erneuter Weltcup-Sieg, aber auch zwei absolute Top-Platzierungen in der WTCS mit den Rängen vier in Hamburg und dem ersten Podium mit Position drei in Sunderland sowie der absoluten Krönung: WM Gold in Hamburg mit der Mixed Relay.
Diesen Erfolg wiederholte sie 2024 und belegte in Hamburg zudem Rang sechs im Einzelrennen. Neben dem Gewinn des Weltcups in Tiszaujvaros gewann sie auch den DM-Titel.